Konkrete Maßnahmen für den Tierschutz in einer gefährdeten Welt
Tierschutz in einer gefährdeten Welt kann man nur durch Arbeit erreichen.
Informieren Sie sich über unsere Erfolge und werden Sie Teil der Lösung.
Noch Zweifel?
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Die im Park lebenden Löwen sind Botschafter für ihre Verwandten in freier Wildbahn. Der Loro Parque ist Teil des Kaza-Programms, das in Zusammenarbeit mit den Artenschutzorganisationen Futoris und Panthera durchgeführt wird.
Gemeinsam mit ihnen kämpft der Loro Parque für den Schutz der Löwen in den besonders gefährdeten Regionen Angolas, Botswanas, Namibias, Sambias und Simbabwes.
Die im Loro Parque lebenden Exemplare stellen eine wichtige genetische Reserve dar, um ihr Überleben als Tierart zu sichern.
Das ganze Jahr über finden im Loro Parque wissenschaftliche Forschungen statt. Sie liefern den Schlüssel zur Biologie der Orcas und geben konkrete Antworten auf Fragen, die sie betreffen.
Forscher aus aller Welt können hier unter kontrollierten Bedingungen alles lernen, was sie brauchen, um diese Meeressäuger zu verstehen und zu schützen.
Eine wichtige Voraussetzung für den Loro Parque ist, dass die Studien respektvoll und nicht invasiv durchgeführt werden.
Die Orcas sind in der Tat in der Lage, freiwillig an Techniken wie Ultraschalluntersuchungen, Erkundungen usw. teilzunehmen, immer mit einem spielerischen Ansatz und als Übung im Spiel.
Jedes Jahr gelingt es Tierarten, von denen es in freier Wildbahn nur noch wenige Exemplare gibt, dank der Bedingungen und der Reproduktionsfreiheit, die ihnen der Loro Parque bietet, Nachwuchs zu erzeugen.
Ein Beispiel dafür sind die extrem seltenen und stark gefährdeten Galapagos-Schildkröten, die sich in diesem Jahr zum ersten Mal im Park reproduziert haben und eine Hoffnung für ihre Art darstellen.
Der Loro Parque ist das größte Papageienreservat der Welt. Die Erfahrung der großen Spezialisten für diese Spezies hat das zoologische Zentrum zu einem äußerst wirksamen Instrument für den Schutz der verschiedenen Papageien-Unterarten in der ganzen Welt gemacht.
Die In-situ-Arbeit umfasst die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, um Wilderei, Abholzung und andere Folgen menschlichen Handelns zu stoppen.
Im Rahmen der Ex-situ-Maßnahmen (im Loro Parque) wird darauf abgezielt, den illegalen Artenhandel zu verhindern, welcher mit jedem verkauften Papagei den Tod anderer Papageien einhergeht, deren Überleben durch die Jagd beeinträchtigt wird. Die Förderung legaler Verkaufsaktivitäten stellt eine vielversprechende Strategie zur Verhinderung des illegalen Artenhandels dar.
Die Fähigkeit, den Papageien die bestmögliche Betreuung zu bieten, hat es Loro Parque ermöglicht, Erfolge wie die erfolgreiche Brut und Aufzucht des funktional ausgestorbenen Lear-Aras zu erzielen, nachdem andere Institutionen in diesem Bestreben nicht erfolgreich waren.
Das Paar, das im Jahr 2006 eintraf, war der Ursprung der neun Lear-Aras, deren Wiederansiedlung in ihrem natürlichen Lebensraum durch die Loro Parque Fundación im Jahr 2019 erfolgte. Derzeit werden die Nachkommen der Paare, die bereits in ihrem ursprünglichen Ökosystem geboren wurden, von der brasilianischen Caantiga aufgenommen.
Es handelt sich hierbei nicht um den ersten und auch nicht um den letzten Erfolg, welchen die Loro Parque Fundación zu verzeichnen hat.
Loro Parque Fundation: Unterwegs, um Tierarten zu retten und ihre Lebensräume wiederherzustellen. Mehr als 65 Projekte, in mehr als 30 Ländern.
Der Loro Parque ist einer der wenigen anerkannten Zoos. Das bedeutet, dass seine Aktivitäten in allen Bereichen von den Behörden überwacht werden, was eine gute Leistung in Bezug auf Qualität, Umwelt, Nachhaltigkeit und vor allem Tierschutz garantiert.
Loro Parque kooperiert und entwickelt Programme zum Schutz der bedrohten Tierarten, die im Park leben. Die Arbeit, die in Zusammenarbeit mit der Loro Parque Fundation und anderen Organisationen durchgeführt wird, ist entscheidend, um den Verlust von Tierarten zu verhindern.
Unsere Arbeit ist transparent. Wir sind zugänglich und offen. Die Kunden können alles sehen, ohne etwas zu verstecken. Auch in unserer Tierklinik.
Noch Zweifel?
Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über unsere Erfolge.
Die im Park lebenden Löwen sind Botschafter für ihre Verwandten in freier Wildbahn.
Der Loro Parque ist Teil des Kaza-Programms, das in Zusammenarbeit mit den Artenschutzorganisationen Futoris und Panthera durchgeführt wird.
Gemeinsam mit ihnen kämpft der Loro Parque für den Schutz der Löwen in den besonders gefährdeten Regionen Angolas, Botswanas, Namibias, Sambias und Simbabwes.
Die im Loro Parque lebenden Exemplare stellen eine wichtige genetische Reserve dar, um ihr Überleben als Tierart zu sichern.
Das ganze Jahr über finden im Loro Parque wissenschaftliche Forschungen statt. Sie liefern den Schlüssel zur Biologie der Orcas und geben konkrete Antworten auf Fragen, die sie betreffen.
Forscher aus aller Welt können hier unter kontrollierten Bedingungen alles lernen, was sie brauchen, um diese Meeressäuger zu verstehen und zu schützen.
Eine wichtige Voraussetzung für den Loro Parque ist, dass die Studien respektvoll und nicht invasiv durchgeführt werden.
Die Orcas sind in der Tat in der Lage, freiwillig an Techniken wie Ultraschalluntersuchungen, Erkundungen usw. teilzunehmen, immer mit einem spielerischen Ansatz und als Übung im Spiel.
Der Loro Parque ist das größte Papageienreservat der Welt. Die Erfahrung der großen Spezialisten für diese Spezies hat das zoologische Zentrum zu einem äußerst wirksamen Instrument für den Schutz der verschiedenen Papageien-Unterarten in der ganzen Welt gemacht.
Die In-situ-Arbeit umfasst die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, um Wilderei, Abholzung und andere Folgen menschlichen Handelns zu stoppen.
Im Rahmen der Ex-situ-Maßnahmen (im Loro Parque) wird darauf abgezielt, den illegalen Artenhandel zu verhindern, welcher mit jedem verkauften Papagei den Tod anderer Papageien einhergeht, deren Überleben durch die Jagd beeinträchtigt wird.
Die Förderung legaler Verkaufsaktivitäten stellt eine vielversprechende Strategie zur Verhinderung des illegalen Artenhandels dar.
Jedes Jahr gelingt es Tierarten, von denen es in freier Wildbahn nur noch wenige Exemplare gibt, dank der Bedingungen und der Reproduktionsfreiheit, die ihnen der Loro Parque bietet, Nachwuchs zu erzeugen.
Ein Beispiel dafür sind die extrem seltenen und stark gefährdeten Galapagos-Schildkröten, die sich in diesem Jahr zum ersten Mal im Park reproduziert haben und eine Hoffnung für ihre Art darstellen.
Die Fähigkeit, den Papageien die bestmögliche Betreuung zu bieten, hat es Loro Parque ermöglicht, Erfolge wie die erfolgreiche Brut und Aufzucht des funktional ausgestorbenen Lear-Aras zu erzielen, nachdem andere Institutionen in diesem Bestreben nicht erfolgreich waren.
Das Paar, das im Jahr 2006 eintraf, war der Ursprung der neun Lear-Aras, deren Wiederansiedlung in ihrem natürlichen Lebensraum durch die Loro Parque Fundación im Jahr 2019 erfolgte.
Derzeit werden die Nachkommen der Paare, die bereits in ihrem ursprünglichen Ökosystem geboren wurden, von der brasilianischen Caantiga aufgenommen.
Es handelt sich hierbei nicht um den ersten und auch nicht um den letzten Erfolg, welchen die Loro Parque Fundación zu verzeichnen hat.
Loro Parque Fundation: Unterwegs, um Tierarten zu retten und ihre Lebensräume wiederherzustellen. Mehr als 65 Projekte, in mehr als 30 Ländern.
Environmental Responsibility
Humane Conservation Certificate
ISO 9001-Certificate
Responsible Tourism Certificate
Animal Welfare Certificate (ABTA)
Environmental Responsibility
Humane Conservation Certificate
Responsible Tourism Certificate
ISO 9001-Certificate
Im Rahmen unserer Informations- und Bildungsarbeit zur biologischen Vielfalt haben wir eine Enzyklopädie über Wale und Delfine erstellt.
Es handelt sich um ein umfangreiches Dokument, in dem Sie Daten und wissenschaftliche Informationen über das Verhalten sowie Mythen und Wahrheiten über diese Tiere nachlesen können.