Einer Studie des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen zufolge haben die Treibhausgasemissionen in den letzten zehn Jahren ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass das im Pariser Abkommen vereinbarte Ziel, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, nicht erreicht werden kann, wenn nicht drastischere Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen ergriffen werden.
Die globale Erwärmung ist eine große Bedrohung für die Tiere. Die Arbeit der Zoos ist unerlässlich, um Tausende von Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren, da ihre natürlichen Lebensräume so stark zerstört wurden, dass sie nicht mehr bewohnbar sind. Daher ist es mehr denn je wichtig, den Tieren sichere Räume zu bieten, in denen sie ihr Leben richtig entfalten können.
Der Loro Parque und die Loro Parque Fundación arbeiten in Zusammenarbeit mit der kanarischen Regierung seit mehr als drei Jahren an CanBio, einem Forschungsprojekt, das die Auswirkungen des Klimawandels im Meer untersuchen muss. Es wurden zwei Millionen Euro über vier Jahre investiert. Dank dieser Initiative war es möglich, wichtige Informationen zu erhalten, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Meeresorganismen der Kanarischen Inseln und Makaronesiens zu verstehen.
Die im Rahmen der Forschung gewonnenen Erkenntnisse werden eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ermöglichen. Eine Herausforderung, die eine entschlossene Antwort erfordert und die uns alle betrifft. Und wieder einmal ist der Loro Parque als eine wahre Botschaft der wilden Tiere eine Referenz im Kampf gegen dieses Problem und widmet der Erforschung dieses Phänomens einen enormen Aufwand. Auf diese Weise wird das Bewusstsein in der Gesellschaft geschärft und ein Beitrag zur wissenschaftlichen Gemeinschaft geleistet.
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